Wie wählt man den perfekten Hochzeitsfotografen? Tipps und Checkliste

Die Kunst, unvergessliche Momente festzuhalten

Die Wahl des richtigen Hochzeitsfotografen ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Planung Ihres großen Tages. Schließlich sind es die Bilder, die die emotionalen Höhepunkte und kleinen Details Ihrer Hochzeit für immer bewahren. Doch wie findet man den Fotografen, der Ihre Vision perfekt umsetzt? Mit unserer Checkliste und praktischen Tipps wird die Suche einfacher und stressfrei.

Ein guter Hochzeitsfotograf versteht es, nicht nur schöne Bilder zu machen, sondern auch die Atmosphäre und Emotionen eines einzigartigen Tages festzuhalten. Er fängt die kleinen Momente ein, die oft im Trubel untergehen – ein heimliches Lächeln, eine Träne der Freude oder das liebevolle Händchenhalten. Die richtige Wahl zu treffen, bedeutet, jemanden zu finden, der Ihre Geschichte authentisch und künstlerisch erzählt.

Zudem ist der Fotograf wie der www.hochzeitsfotografessen.de – Hochzeitsfotograf in Essen und Umgebung eine wichtige Vertrauensperson am Hochzeitstag. Während Sie im Mittelpunkt stehen, sorgt er oder sie dafür, dass alles reibungslos dokumentiert wird – vom Getting Ready bis zum letzten Tanz. Es lohnt sich also, Zeit und Mühe in die Suche zu investieren, um sicherzustellen, dass Sie am Ende Bilder in den Händen halten, die Sie ein Leben lang schätzen werden.

Warum die Wahl des Hochzeitsfotografen so wichtig ist

Ein Hochzeitsfotograf ist weit mehr als nur jemand, der eine Kamera hält. Er oder sie ist ein Geschichtenerzähler, der die Essenz Ihres Tages einfängt. Die Bilder werden Sie für den Rest Ihres Lebens begleiten – und jede Erinnerung wird durch sie wieder lebendig. Deshalb ist es wichtig, einen Profi zu wählen, der nicht nur technisch versiert ist, sondern auch menschlich zu Ihnen passt.

1. Definieren Sie Ihren Stil

Welcher Stil passt zu Ihnen?

Bevor Sie mit der Suche beginnen, überlegen Sie, welchen fotografischen Stil Sie bevorzugen. Möchten Sie romantische, lichtdurchflutete Aufnahmen? Oder eher eine dokumentarische, authentische Erzählweise? Hier einige gängige Stile:

  • Klassisch-traditionell: Zeitlose Porträts mit klaren Linien.
  • Reportage: Ungestellte, emotionale Momentaufnahmen.
  • Künstlerisch: Kreative und oft ungewöhnliche Perspektiven.
  • Modern: Klare, minimalistische Kompositionen.

Machen Sie sich bewusst, was Ihnen wichtig ist, und suchen Sie gezielt nach Fotografen, die diesen Stil beherrschen.

2. Recherche ist das A und O

Wie finde ich geeignete Fotografen?

Nutzen Sie Hochzeitsportale, soziale Medien und Empfehlungen von Freunden, um eine Liste potenzieller Fotografen zu erstellen. Plattformen wie Instagram oder Pinterest können dabei helfen, Inspiration zu sammeln und den Stil des Fotografen besser einzuschätzen. Achten Sie darauf, ob die Fotografen regelmäßig Hochzeiten abdecken und ob ihre Referenzen zu Ihren Vorstellungen passen.

3. Lernen Sie den Fotografen persönlich kennen

Warum ein Kennenlerngespräch wichtig ist

Die Chemie zwischen Ihnen und dem Fotografen muss stimmen. Schließlich wird er oder sie an einem der emotionalsten Tage Ihres Lebens ganz nah an Ihrer Seite sein. In einem persönlichen Gespräch können Sie Fragen klären wie:

  • Wie läuft ein typischer Hochzeitstag mit Ihnen ab?
  • Wie gehen Sie mit unerwarteten Herausforderungen um?
  • Können wir Beispielalben oder komplette Hochzeitsreportagen sehen?

Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Wenn die Kommunikation angenehm und unkompliziert ist, stehen die Chancen gut, dass die Zusammenarbeit reibungslos verläuft.

4. Klären Sie Budget und Leistungen

Transparenz schafft Vertrauen

Hochzeitsfotografie ist eine Investition, und die Preise können stark variieren. Klären Sie im Vorfeld, welche Leistungen im Preis enthalten sind. Einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Anzahl der Stunden, die der Fotograf anwesend ist.
  • Bearbeitungszeit und Anzahl der finalen Bilder.
  • Optionale Extras wie Alben, Prints oder ein Verlobungsshooting.

Ein klarer, detaillierter Vertrag schützt beide Seiten und vermeidet Missverständnisse.

Emotionen festhalten: Die Kunst eines Hochzeitsfotografen

Eine Hochzeit ist mehr als ein Fest – es ist eine Symphonie aus Gefühlen, Begegnungen und Erinnerungen, die das Leben für immer bereichern. Inmitten dieser einzigartigen Atmosphäre verbirgt sich eine besondere Aufgabe: Ein Hochzeitsfotograf wird zum stillen Geschichtenerzähler, der diese flüchtigen Augenblicke in zeitlose Bilder verwandelt. Doch wie gelingt es, Emotionen in Bildern festzuhalten? In diesem Artikel tauchen wir in die Kunst und Leidenschaft eines Hochzeitsfotografen ein.

Die Bedeutung von Hochzeitsfotografie

Ein Tag, der nie verblasst
Eine Hochzeit ist ein Tag voller Magie, doch sie vergeht wie im Flug. Die Hochzeitsfotografie ermöglicht es, die kostbaren Momente lebendig zu halten – sei es der erste Blick des Bräutigams, das Lächeln der Braut oder die Tränen der Eltern. Diese Bilder sind nicht nur Erinnerungen, sondern ein Fenster zu den Gefühlen, die diesen besonderen Tag prägten.

Geschichten erzählen ohne Worte
Ein gutes Hochzeitsfoto ist mehr als eine Momentaufnahme – es erzählt eine Geschichte. Es fängt die leisen, ungeplanten Augenblicke ein: den scheuen Blick, die freudige Umarmung oder das verschmitzte Lachen der Kinder. Jedes Bild wird zu einem Puzzlestück, das den Tag unvergesslich macht.

Die Rolle des Hochzeitsfotografen

Ein Künstler und ein Beobachter
Ein Hochzeitsfotograf  wie www.hochzeitsfotografduisburg.de – Hochzeitsfotograf in Duisburg und Umgebung ist mehr als ein Handwerker mit einer Kamera. Er ist ein Künstler, der mit Licht und Schatten spielt, um Emotionen einzufangen, und ein sensibler Beobachter, der stets im richtigen Moment abdrückt. Diese Kombination aus Technik und Empathie macht den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Bild und einer unvergesslichen Aufnahme.

Ein unsichtbarer Begleiter
Der beste Fotograf bleibt unbemerkt, während er die lebendigsten Momente einfängt. Mit viel Fingerspitzengefühl bewegt er sich durch die Feier, um die Natürlichkeit der Emotionen nicht zu stören. Dadurch entstehen authentische Bilder, die den wahren Charakter der Feier widerspiegeln.

Die Kunst der Emotionen in Bildern

Timing ist alles
Das Einfangen von Emotionen erfordert Geduld und ein gutes Gespür für den richtigen Moment. Die flüchtige Sekunde, in der die Braut vor Freude aufstrahlt oder der Vater der Braut seine Tränen nicht zurückhalten kann, verlangt volle Konzentration.

Die Magie des natürlichen Lichts
Das richtige Licht verleiht Hochzeitsfotos eine besondere Atmosphäre. Ein erfahrener Fotograf weiß, wie er das weiche Licht des Sonnenuntergangs oder das warme Leuchten von Kerzen nutzen kann, um Gefühle zu verstärken und die Bilder lebendig wirken zu lassen.

Die Komposition des Moments
Jedes Detail zählt: die Haltung, der Blick, der Hintergrund. Ein gekonntes Arrangement schafft Harmonie im Bild und lenkt den Fokus auf das Wesentliche – die Emotionen der Menschen.

Was einen guten Hochzeitsfotografen ausmacht

Empathie und Kommunikation
Ein guter Fotograf versteht die Wünsche des Brautpaares und baut eine Beziehung zu ihnen auf. Nur so kann er ihre Persönlichkeit und die Essenz ihrer Liebe in seinen Bildern einfangen.

Technisches Können
Die Beherrschung der Kamera ist essenziell. Doch ebenso wichtig sind Erfahrung und Kreativität, um auch bei unerwarteten Herausforderungen, wie schlechtem Wetter oder schwierigen Lichtverhältnissen, großartige Ergebnisse zu liefern.

Liebe zum Detail
Ein Hochzeitsfotograf achtet auf die kleinen Dinge: das Lächeln einer Großmutter, die zarten Berührungen des Brautpaares, das Funkeln der Eheringe. Diese Details machen die Bilder einzigartig.

Tipps vom Hochzeitsfotografen: So gelingen authentische Hochzeitsfotos

Eine Hochzeit ist mehr als nur ein Ereignis – sie ist ein Fest der Liebe, voller Emotionen und einzigartiger Momente. Hochzeitsfotos sind die wohl wertvollste Erinnerung an diesen besonderen Tag. Doch wie schafft man es, dass die Bilder nicht gestellt wirken, sondern die echten Gefühle und die wahre Atmosphäre einfangen?

Die Antwort liegt in der richtigen Vorbereitung, dem Einfangen ungestellter Momente und dem Gespür für Emotionen. Ein erfahrener Fotograf wie www.bochumer-hochzeitsfotograf.de – Hochzeitsfotograf im Raum Bochum weiß genau, worauf es ankommt: von der Wahl des perfekten Lichts bis hin zum Vertrauen zwischen Fotograf und Paar. Mit diesen wertvollen Tipps können Brautpaare sicherstellen, dass ihre Hochzeitsbilder nicht nur natürlich wirken, sondern auch die Essenz ihres besonderen Tages widerspiegeln.

Dieser Artikel gibt Einblicke in die Kunst der Hochzeitsfotografie und zeigt Ihnen, wie Sie durch kleine Tricks und die richtige Herangehensweise authentische und emotionale Erinnerungen schaffen, die ein Leben lang Bestand haben.

Folgendes gilt es aus der Sicht eines Hochzeitsfotografen zu beachten:

1. Vertrauen schaffen: Die Basis für natürliche Bilder

Ein vertrautes Verhältnis zwischen Fotograf und Hochzeitspaar ist der Schlüssel zu gelungenen Aufnahmen. Nehmen Sie sich vor der Hochzeit Zeit für ein persönliches Treffen oder ein Engagement-Shooting. Dabei lernen Sie nicht nur den Fotografen und seinen Stil kennen, sondern gewinnen auch Vertrauen. Dieses Vertrauen spiegelt sich später in entspannten und natürlichen Bildern wider.

Tipp: Besprechen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen im Detail. Je besser der Fotograf Sie und Ihre Geschichte kennt, desto persönlicher werden die Fotos.

2. Der perfekte Moment: Authentizität statt Perfektion

Die schönsten Hochzeitsfotos entstehen oft spontan – ein ehrliches Lachen, ein verliebter Blick oder eine zärtliche Berührung. Anstatt nach perfekten Posen zu streben, sollten Paare einfach sie selbst sein und den Moment genießen.

Tipp: Vertrauen Sie darauf, dass der Fotograf diese flüchtigen, magischen Augenblicke einfängt. Er oder sie hat den Blick und das Gespür für solche Momente.

3. Natürliches Licht nutzen

Licht ist eines der wichtigsten Elemente in der Fotografie. Natürliches Licht sorgt für warme, weiche und authentische Aufnahmen. Ein erfahrener Fotograf weiß, wie man das Licht optimal nutzt, sei es bei einer Outdoor-Zeremonie oder während des Sonnenuntergangs.

Tipp: Planen Sie Ihren Tagesablauf so, dass wichtige Momente wie das Paarshooting in der „goldenen Stunde“ stattfinden – das ist die Stunde vor Sonnenuntergang, in der das Licht besonders schmeichelhaft ist.

4. Die Umgebung als Erzähler

Jede Hochzeit hat ihren eigenen Charme, der oft durch die Location unterstrichen wird. Nutzen Sie die Umgebung, um die Geschichte Ihres Tages zu erzählen. Ob eine rustikale Scheune, ein elegantes Hotel oder eine romantische Waldlichtung – der Ort bietet eine wundervolle Kulisse für authentische Bilder.

Tipp: Integrieren Sie Details der Location in Ihre Fotos, wie z. B. eine alte Holzbank, eine malerische Fensterfront oder Blumenarrangements.

5. Emotionen statt Inszenierung

Authentische Fotos leben von echten Emotionen. Statt sich auf gestellte Gruppenbilder zu konzentrieren, lassen Sie den Fotografen die kleinen, ungeplanten Augenblicke einfangen: die Träne der Brautmutter, das Lachen während der Reden oder das ausgelassene Tanzen der Gäste.

Tipp: Geben Sie dem Fotografen freie Hand, um spontane Aufnahmen zu machen. Diese Bilder sind oft die emotionalsten und schätzenswertesten.

6. Der richtige Blickwinkel

Perspektiven spielen eine große Rolle bei der Bildgestaltung. Ein erfahrener Fotograf wechselt oft die Position, um besondere Blickwinkel einzufangen. Ein Schnappschuss aus der Vogelperspektive während der Zeremonie oder ein Detailfoto der ineinander verschlungenen Hände kann eine ganz eigene Geschichte erzählen.

Tipp: Lassen Sie Raum für kreative Ideen und Perspektiven des Fotografen. Vertrauen Sie seiner Erfahrung, um die Magie des Tages festzuhalten.

7. Vorbereitung ist alles

Auch wenn authentische Fotos oft spontan wirken, steckt viel Vorbereitung dahinter. Ein guter Fotograf macht sich vorab mit dem Zeitplan, der Location und den besonderen Momenten vertraut.

Tipp: Erstellen Sie eine Liste der „Must-have“-Momente, die auf keinen Fall fehlen dürfen, wie z. B. der erste Kuss, das Anschneiden der Torte oder der erste Tanz.

8. Details nicht vergessen

Die kleinen Details einer Hochzeit erzählen eine große Geschichte. Vom Brautstrauß über die Ringe bis hin zu den Platzkarten – diese Elemente verdienen ebenso Aufmerksamkeit wie die großen Momente.

Tipp: Halten Sie einige Minuten frei, um diese Details gezielt fotografieren zu lassen. Sie ergänzen das Album perfekt und lassen die Erinnerung noch lebendiger wirken.

9. Ruhe bewahren und den Moment genießen

Nichts wirkt authentischer als ein entspanntes und glückliches Brautpaar. Lassen Sie den Druck los, dass alles perfekt sein muss, und konzentrieren Sie sich darauf, den Tag in vollen Zügen zu genießen. Das strahlt sich automatisch in den Bildern wider.

Tipp: Planen Sie genügend Zeitpuffer, um Stress zu vermeiden. Ein lockerer Zeitplan sorgt für eine entspannte Atmosphäre, die sich in natürlichen Bildern zeigt.

Hochzeitsfotograf gesucht? Fragen, die Ihr vorher stellen solltet

Die Hochzeit ist ein unvergesslicher Moment, und die Fotos sind das Herzstück der Erinnerungen an diesen besonderen Tag. Doch wie findet man den richtigen Hochzeitsfotografen? Um sicherzugehen, dass eure Erwartungen und Vorstellungen perfekt umgesetzt werden, solltet ihr vorab einige wichtige Fragen stellen. Dieser Artikel gibt euch einen Leitfaden für das Gespräch mit eurem potenziellen Hochzeitsfotografen.

Einleitung: Warum die Wahl des Hochzeitsfotografen so entscheidend ist

Ein guter Fotograf wie der www.bielefeld-hochzeitsfotograf.de – Hochzeitsfotograf in Bielefeld und Umland ist mehr als nur ein Profi mit einer Kamera. Er oder sie ist ein Geschichtenerzähler, der die Magie eures Tages einfängt. Doch die Auswahl ist riesig, und die Preise variieren stark. Damit ihr am Ende nicht nur schöne Bilder, sondern auch ein gutes Gefühl habt, lohnt sich eine ausführliche Vorbereitung.

1. Was ist euer Stil und passt der Fotograf dazu?

Jeder Fotograf hat seinen eigenen Stil. Manche legen Wert auf klassische, inszenierte Porträts, während andere einen dokumentarischen Ansatz verfolgen und authentische, ungeplante Momente festhalten. Schaut euch das Portfolio des Fotografen genau an und überlegt, ob sein Stil zu euch passt. Fragt euch dabei:

  • Wirken die Bilder natürlich und lebendig?
  • Gefällt euch die Nachbearbeitung?
  • Spiegelt der Stil eure Persönlichkeit wider?

2. Welche Erfahrungen bringt der Fotograf mit?

Eine Hochzeit ist ein Event mit vielen unvorhersehbaren Momenten. Ein erfahrener Fotograf weiß, wie er mit schwierigen Lichtverhältnissen, engem Zeitplan oder spontanen Änderungen umgeht. Fragt nach:

  • Wie viele Hochzeiten hat der Fotograf bereits begleitet?
  • Gibt es Referenzen oder Bewertungen früherer Kunden?
  • Hat er Erfahrungen mit Hochzeiten, die ähnlich wie eure geplant sind (z. B. Outdoor, kirchlich, urbane Umgebung)?

3. Was ist im Angebot enthalten?

Ein vermeintlich günstiges Angebot kann sich später als teurer herausstellen, wenn viele Leistungen extra berechnet werden. Klärt daher im Voraus:

  • Wie viele Stunden Begleitung sind im Preis inbegriffen?
  • Sind Anfahrtskosten und die Bearbeitung der Bilder enthalten?
  • Wie viele Bilder erhaltet ihr und in welchem Format?
  • Gibt es Zusatzleistungen wie Fotobücher oder Drohnenaufnahmen?

4. Welche technischen Voraussetzungen bringt der Fotograf mit?

Eine gute Kamera allein macht keinen Profi aus, aber die Technik spielt trotzdem eine Rolle. Fragt nach:

  • Welche Ausrüstung nutzt der Fotograf?
  • Hat er Ersatzkameras und -objektive für den Notfall?
  • Kann er in verschiedenen Lichtverhältnissen (z. B. Dämmerung, Kerzenschein) fotografieren?

5. Wie sieht die Zusammenarbeit aus?

Die Chemie zwischen euch und dem Fotografen ist entscheidend, da er euch den ganzen Tag begleitet. Besprecht daher:

  • Wie läuft die Kommunikation vor und nach der Hochzeit?
  • Ist ein Kennenlernshooting möglich?
  • Gibt es einen Zeitplan oder eine Checkliste für den Hochzeitstag?

6. Wann und wie erhaltet ihr die Bilder?

Nach der Hochzeit möchtet ihr die Fotos so schnell wie möglich sehen. Klärt ab:

  • Wie lange dauert die Bearbeitung der Bilder?
  • Werden die Fotos digital, als Abzüge oder in einem Album übergeben?
  • Gibt es eine Online-Galerie für euch und eure Gäste?

7. Welche rechtlichen Aspekte müssen beachtet werden?

Damit es später keine Missverständnisse gibt, besprecht:

  • Gehören die Nutzungsrechte der Bilder euch?
  • Dürfen die Fotos auf Social Media oder der Website des Fotografen verwendet werden?
  • Gibt es einen Vertrag, der alle Absprachen schriftlich festhält?

Heiraten: Wann sollte man das Bautmodengeschäft aufsuchen?

Wie lange sollte ich im Voraus mein Hochzeitskleid kaufen? In diesem Abschnitt erfahren Sie, wann Sie Ihr Hochzeitskleid kaufen sollten und wie Sie das perfekte Kleid für Ihr Budget und Ihre Art der Hochzeit finden.

Wann sollte ich ein Hochzeitskleid kaufen? Wenn Sie sich entschlossen haben, sich zu verloben, beginnt die Suche nach Ihrem Traumkleid, nicht wahr? Die Anprobe selbst ist etwas Besonderes, und mit den richtigen Begleitungen der Freundinnen kann sie sehr viel Spaß machen. Das passende Hochzeitskleid zu finden, ist jedoch nicht einfach.

Wann sollte ich ein Hochzeitskleid kaufen?

Sie haben bereits eine klare Vorstellung von Ihrem Hochzeitskleid. Wann ist die beste Zeit, um ein Brautkleid anzuprobieren? Wir empfehlen, mit der Suche 11-9 Monate vor Ihrer Hochzeit zu beginnen. Dann, selbst wenn Sie Ihr Brautkleid nicht sofort finden können, wird es rechtzeitig im Haus herumhängen.

Die meisten Bräute kaufen ihr Hochzeitskleid 8-12 Monate vor ihrer Hochzeit. Dies gibt dem Brautsalon genügend Zeit, das Kleid zu bestellen und zu messen. Auch Brautkleider haben Lieferzeiten von mehreren Monaten. Danach müssen Sie Ihr Hochzeitskleid erneut anprobieren und es wird einige Änderungen geben. Muss man nur wissen! Aber wenn Sie ein Last-Minute-Kleid brauchen, machen Sie sich keine Sorgen! Viele Brautmodengeschäfte wie www.brautmodenessen.de – Brautmodengeschäft in Essen bieten jetzt Last-Minute-Lösungen an, damit Sie an Ihrem Hochzeitstag kein Brautkleid verpassen.

Neben langen Lieferzeiten dauert es oft eine Weile, bis Sie das Kleid gefunden haben. Man empfiehlt außerdem, Ihr Hochzeitskleid 9-10 Monate im Voraus auszuwählen. Produktionszeiten und Versandzeiten verlängern sich und Verzögerungen treten schneller auf, insbesondere in der aktuellen Corona-Pandemie.

Wo kann ich Brautkleider kaufen?

Der Kauf eines Hochzeitskleides ist vielleicht der aufregendste Teil bei der Organisation einer Hochzeit. Am besten stöbern Sie in den verschiedenen Brautsalons und finden heraus, welcher am besten zu Ihnen passt. Wenn Sie einen Hochzeitssalon finden, dem Sie vertrauen können, buchen Sie eine Anprobe. Dies stellt sicher, dass sie Zeit haben, sich voll und ganz auf Sie zu konzentrieren. Sie können den gewünschten Stil anpassen. Manchmal kann der Brautsalon ein erstes Kennenlerngespräch arrangieren. Hier können Sie sich einen ersten Eindruck vom Geschäft und Ihrer Brautkleidauswahl verschaffen und viele Fragen stellen, die Sie bewegen.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für ein Hochzeitskleid?

Brautkleider kosten durchschnittlich 1500-2500 Euro. Denken Sie im Voraus über den maximalen Betrag nach, den Sie für Ihr Brautkleid ausgeben werden, und behalten Sie Ihr Budget im Auge. Probiere kein Kleid an, das teurer ist als dein Budget, damit du später nicht enttäuscht wirst. 12. Bestellen Sie keine Brautkleider aus China. Das Material ist schlechter Qualität, dieser Stoff liegt oft frei und die Passform entspricht nicht den gemessenen Maßen. Bräute melden im Internet oft Fehlkäufe und präsentieren Kleider, die sich komplett von ihren Werbefotos unterscheiden. Letztendlich ist das Risiko, ein zweites Kleid aus dem Brautgeschäft kaufen zu müssen, sehr hoch. Sie können Ihr Geld definitiv besser anlegen! Das Brautgeschäft hat auch schöne Kleider für jedes Budget. Zumindest werden Sie feststellen, dass es hochwertige Brautkleider gibt, die zu Ihnen passen und Sie umwerfend aussehen lassen.

Was braucht Braut zur Hochzeit alles?

Am großen Tag der Hochzeit wird nicht nur der geliebte Bräutigam, sondern auch einige andere Dinge sind für jede Braut unverzichtbar. Damit am Hochzeitstag nichts vergessen wird, ist es sinnvoll, eine Checkliste zu erstellen. Bei der Aufregung und in der Eile kann man schnell wichtige Sachen vergessen. Falls Sie sich auch Fragen, was braucht Braut zur Hochzeit alles? Dann finden Sie hier einige wertvolle Tipps.

Der Ausweis:

Egal, ob im Standesamt oder in der Kirche, ein Ausweis muss bei der Hochzeit dabei sein. Überprüfen Sie bevor es losgeht nochmal gründlich Ihre Handtasche, ob der Ausweis auch in echt drinnen steckt.

Taschentücher:

Für die Freudentränen während und nach der Hochzeit werden dringend Taschentücher gebraucht. Nehmen Sie lieber gleich 2 Packungen mit, dann sind Sie gut versorgt.

Schminke nicht vergessen:

Es wäre ziemlich ärgerlich, wenn Sie kurz vor der Hochzeit nochmal vorm Spiegel stehen und die Schminke verschmiert ist. Vielleicht haben Sie auch schon Freunde geküsst und der Lippenstift ist verschmiert? Puder, Lippenstift und Make-up sollten in der Handtasche nicht fehlen.

Trauzeugin bestimmen:

Für die Ehe sind Trauzeugen nicht notwendig, trotzdem ist es bis heute eine schöne Hochzeitstradition. Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken, wer die Trauzeugin werden soll. Wenn die beste Freundin dabei ist, bekommen Sie auch moralische Unterstützung an dem großen Tag.

Brautkleid:

Jede Braut braucht auch ein Brautkleid. Kaufen Sie am besten rechtzeitig ein Brautkleid und probieren Sie es in Ruhe an. Es wäre ärgerlich erst am letzten Tag festzustellen, dass es doch nicht so gut passt.

Bequeme Ersatzschuhe:

Bei der Frage, was braucht Braut zur Hochzeit alles, sollten keine bequemen Ersatzschuhe fehlen. Brautschuhe wie zum Beispiel High Heels sehen zwar atemberaubend aus, aber können bei einer längeren Hochzeitsfeier auch zur Qual werden.

Gelassenheit:

Am Hochzeitstag ist wohl jeder nervös und denkt an alles Mögliche, versuchen Sie ruhig und gelassen zu bleiben.

Hochzeitsessen: Was soll aufgetischt werden?

Die eigene Hochzeit ist für viele Paare das Highlight in ihrem bisherigen Leben. Natürlich möchte man seinen Gästen auch ein grandioses Erlebnis bieten, welches so schnell keiner mehr vergisst. Das Kulinarische spielt bei einer Hochzeit eine große Rolle, denn wenn dann alle sitzen und sich mal entspannen können, dann gehört dazu ein üppiges Kuchenbuffet und später dann ein schönes Abendessen, welches satt macht und was man auch nicht alle Tage vor sich auf dem Teller hat. Die Gäste haben in dieser Hinsicht schon einige Erwartungen. So eine Hochzeit wird nicht alle Tage zelebriert und auf das Hochzeitsessen freuen sich die meisten Besucher/innen sehr. Zumal so eine Hochzeit eben über viele Stunden oder gar Tage gefeiert wird, da ist die Planung des Hochzeitsmenüs nicht unbedingt die einfachste Aufgabe.

Hochzeitsessen: Was soll aufgetischt werden?

Vor einigen Jahren war das noch überhaupt kein Problem. Oft beauftragte man den Caterer Ihrer Wahl und bat ihn, ein üppiges Fleischmenü vorzubereiten und dann warm und verzehrfertig im richtigen Moment aufzutischen. Die Ansprüche haben sich in dieser Angelegenheit schon sehr verändert. Es gibt immer mehr Veganer/innen oder Vegetarier/innen. Lebensmittelunverträglichkeiten werden in der Gesellschaft auch immer mehr anerkannt und es werden Alternativen für Betroffene geboten. Sich um das Tierwohl zu sorgen, ist ein bemerkenswerter Trend, der auf alle Fälle in die richtige Richtung geht. Es muss nicht immer Fleisch sein! Vielfalt ist wahrscheinlich die richtige Lösung für das Hochzeitsmenü!

Inspirationen holen und das Gespräch mit Restaurants und Caterern suchen

Vielleicht haben Sie noch keine wirkliche Vorstellung, doch der Profi kann Ihnen sicher helfen. Gemüse sollte nicht immer als Beilage serviert werden, sondern darf auch ruhig die Hauptrolle bei einem Hochzeitsessen spielen. Seien Sie kreativ und überraschen Sie Ihre Gäste. Es darf ruhig unkonventionell und ausgefallen sein. Einflüsse der thailändischen oder koreanischen Küche könnten doch auch zu Ihrer Hochzeit passen? Überlegen Sie in Ruhe und lassen Sie sich von einem Caterer ausgiebig beraten. Vielleicht wird es exotisch auf den Tellern?